Ein Satz, der mich schon lange Zeit begleitet hat es heute verdient beachtet zu werden.
Dabei möchte ich hauptsächlich auf das Ankommen eingehen.
Was bedeutet ankommen für euch? Wann sind wir eigentlich angekommen? Wenn wir ein Ziel, ein Ort, ein Traum, eine Vision erreicht haben? Mit was verbinden wir dieses Wort. Hauptsächlich doch mit dem Erreichen eines Ortes.
Dabei – ist ankommen vorrangig ein in sich selbst ankommen. Denn, in den Momenten, in denen wir genau in uns hineinhören, mit uns selbst zufrieden sind, Frieden geschlossen haben, sind wir angekommen. Da werden und sind die äußeren Umstände nur noch Nebenschauplätze. Nebenschauplätze, die natürlich auch wichtig sind, denn vielleicht haben unsere Partner/Familie/Freunde ihr Ziel noch nicht erreicht.
Wir können über uns selbst hinauswachsen, wenn wir erkennen, dass das Ankommen in uns selbst Freiheit folgen lässt. Akzeptanz und Vertrauen auf das was das Leben zu bieten hat. Es ist ein Ankommen auf einem Weg, den man zurücklegen kann, von dem wir aber nicht wissen auf welche Art und Weise und in welchem Zeitraum wir ihn beschreiten werden.
Hören wir in uns hinein, hören wir auf uns selbst, schaffen wir Nähe zu uns selbst – kommen wir an – in uns selbst Zuhause.
Was kannst du für dich jetzt im Moment tun, damit du dich in dir Zuhause fühlst?
Konzentriere dich.
Beobachte das, was sich dir öffnet.
Benenne was sich dir stellt.
Erlaube allem was sich öffnet dazusein.
Halte einen Moment inne…. (denn eile nicht auf deinem Weg).
Alles Liebe für alle Helden der Achtsamkeit und solche die es noch werden wollen.
Silke