Achtsamer Advent 8. Dezember

Achtsamer Advent 8. Dezember

Wie war das Schmöckern in deinem Buch? Hast du etwas besonders darin neu entdeckt? Ich liebe es zu lesen. Lass mir doch dein Buchtipp da 🙂

Auf besondere Bücher folgt ein besonderer Tag. Der letzte Vollmond in diesem Jahr ist heute morgen am Himmel gestanden. Nun, auch wenn er schon wieder in der abnehmenden Phase ist , sieht er noch voll aus.

Magst du dir die Zeit nehmen und einmal genau hinschauen. Wenn wir uns bewußt machen, dass wir alle den selben Mond sehen,  egal wo auf Erden wir uns befinden – dann ist der Mond sehr viel mehr als der Erdtrabant. Er ist ein Verbindungsglied, eine Möglichkeit einander nahe zu sein, auch wenn eine größere Distanz dazwischen liegt.

Dass der Mond Einfluss auf unsere Leben hat, ist – so glaube ich – jedem klar. In wie weit wir ihn unser spirituelles Leben beeinflussen lassen – ist allerdings jedem von uns selbst überlassen.
Für mich steht der Vollmond steht für Wachstum und Träume. Dafür, nochmal die eigenen Wünsche und Ziel vor Augen zu holen, sie (ggf. erneut) zu formulieren, zu manifestieren. Das kann man tun, indem man sich ein Zettel nimmt und die Dinge aufschreibt, die man erreichen möchte. Wenn man mag, kann man diesen Zettel gerne auch dem Feuer übergeben.
Falls du ein derartiges Ritual durchführst – spüre in dich hinein und nehme deine Gefühle genau wahr.

Auch wenn du kein wie auch immer geartetes Ritual durchführen magst, lade ich dich ein, einfach diesen wundervollen Begleiter unserer Nächte anzuschauen.
Wenn du möchtest dann atme ein, atme aus und halte einen Moment inne. Wiederhole das mindestens dreimal. Wie fühlst du dich? Währenddessen? Danach?
Und wenn du nur schauen willst, dann schaue ihn an – und erfreue dich an seiner Schönheit – und nimm in den Gedanken die Menschen mit – die jetzt ebenfalls einfach nur irgendwo den Mond ansehen.

mond seiltaenzer

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